Der Bindlacher Osterbrunnen 2018

08:00 Uhr Abfahrt am Rathaus in Bindlach mit Depser-Reisen
10:00 – 12:00 Uhr Führung durch die Obstversuchsgarten-Anlage Veitshöchheim (Obstbäume, Beerensträucher, Tafeltrauben) mit Hubert Siegler, LWG Veits-höchheim)
Alternativ: Rundgang durch den Veitshöchheimer Rokoko-Garten
12:00 – 15:30 Uhr
Mittagspause und Stadtbummel in Würzburg
16:00 – 17:30 Uhr
Weinbergwanderung durch die Astheimer Weinberge (Gemeinde Volkach)
Für Nicht-Wanderer Besuch des Klostergartens und des Klosterhofs , ab 15:00 Weinfestbeginn mit Kaffee und Kuchen im Klosterhof
17:00 – 20:30 Uhr Besuch des Kartusia-Weinfestes im Kartauser-Innenhof in Astheim bei Volkach
ca. 22:00 Uhr Rückkehr nach Bindlach
Fahrtkosten mit Eintritten 20:00 € pro Person
Anmeldung bei Reinhold Böhner (Tel. 09208 9186)
7.00 Uhr Abfahrt am Rathaus in Bindlach mit Depser-Reisen
10.00 Uhr Stadtrundfahrt in Erfurt mit historischer Straßenbahn
12.00 Uhr Erfurt erkunden auf eigene Faust
(Innenstadt, Krämerbrückenfest, EGA-Park mit Deutschen Gartenbaumuseum,
Dom und Severinkirche, Citadelle Petersberg, Lutherstätte mit Augustinerkloster
und vieles andere mehr)
16.30 Uhr
Rückfahrt mit abschließender Einkehr im Thüringer Wald
Ca. 21.00 Uhr Rückkehr in Bindlach
Fahrtkosten ca. 20:00 € pro Person
Anmeldung bei Reinhold Böhner (Tel. 09208 9186)
7.30 Uhr | Abfahrt am Rathaus in Bindlach Brotzeit am Bus (30 min) |
10.30 – 16.30 Uhr | Besuch der Gartenschau und fußläufiger Aufenthalt in Deggendorf (Stadtbummel…) |
16.30 Uhr | Abfahrt in Deggendorf |
18.30 Uhr | Einkehr in Zoigl-Wirtschaft bei Weiden |
21.00 Uhr | Rückkehr in Bindlach |
Zuerst werden die Äpfel gesammelt. (Wir verwenden Fallobst einer Streuobstwiese.)
Die Äpfel werden in Viertel geschnitten. Das Kerngehäuse wird entfernt, faule oder braune Stellen schneiden wir weg.
Die Maischemühle wird auf einem großen Plastikgefäß aufgesetzt und wir müssen sie gut festhalten, wenn wir an der Kurbel drehen.
Die vorbereiteten Apfelstücke kommen nun in die Maischemühle. Wir drehen an der Kurbel. Dadurch werden sie in kleine Stücke zerteilt.
Dieser „Apfelbrei“ heißt „Maische“.
Anschließend wird die Apfelsaftpresse zusammengebaut und mit einem Fruchtnetz ausgekleidet.
Jetzt gibt man die Maische in die Apfelpresse, bis diese ganz gefüllt ist.
Zwei halbrunde Holzstempel decken die Maische ab und schließen die Saftpresse.
Jetzt wird der Hebel der Presse angeschraubt und mit Holzklötzen unterlegt.
Der Hebel wird hin und herbewegt. Dadurch wird die Maische immer mehr zusammengedrückt und ausgepresst.
Wenn der Hebel bewegt wird, muss man immer darauf achten, dass die Holzklötze nicht wegrutschen.
Der fertige Apfelsaft fließt aus der Presse in ein Gefäß.
Zum Schluss werden Maischemühle und Apfelpresse gesäubert.
Die Abfälle kommen in den Kompostkasten.